Seit mittlerweile zwei Jahren besteht zwischen der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) und ihrer Partnerschule „Zespól Szkól nr 18 we Wroclawiu“ in Breslau/Polen ein an Lernerfahrungen und gesellschaftlich-kulturellen Begegnungen reiches Austauschprogramm.
Polnische und deutsche Berufsschüler tüfteln dabei gemeinsam in den Schullaboren am Ostring und in Breslau elektrotechnische Projekte aus, bestücken Platinen, bauen spezielle Steuerungen auf, lernen alle Kniffe der Roboterprogrammierung und präsentieren anschließend die Ergebnisse ihrer Arbeit in englischer und deutscher Sprache. Gefördert wird das Austauschprogramm durch Erasmus+ und das Deutsch-Polnische Jugendwerk.
„Technik schafft Verbindung“ – nicht nur elektronisch, sondern auch gesellschaftlich -, so war man in Bochum und in Breslau einhelliger Meinung und bewarb sich unter diesem Motto jüngst beim Wettbewerb „Europawahl – Diesmal wähle ich!“, einer Ausschreibung der Bezirksregierung Arnsberg für Berufsschulen. Belohnt wurden die Schüler*innen, Lehrer*innen und Schulleiter Thomas Glaß dafür jetzt mit dem zweiten Platz und durften von Regierungspräsident Hans-Josef Vogel neben der Auszeichnung auch ein Preisgeld von 750 Euro entgegennehmen.
Liebe Schülerinnen und Schüler,
im fortwährenden digitalen Wettbewerb und Ringen der TBS 1 um Fördergelder für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit nimmt der Förderverein auch in diesem Jahr wieder am Bürgerprojekt der Stadtwerke Bochum teil. Wir möchten gerne unsere seit jüngst am Ostring 25 äußerst aktive Imker-AG unterstützen, die sich durch die Ansiedlung von Bienenvölkern eine Erhöhung der Quantität und Qualität von Pflanzensamen zum Ziel gesetzt hat. Zudem sollen durch die Begrünung von Freiflächen vor Ort die Ökosysteme stabilisiert werden. Dafür ist es notwendig, dass ihr mit unseren Schülerinnen und Schülern gemeinsam unserem Projekt „Bienen für Bochum“ (Projekt 1021) eure Herzen schenkt.
Unter diesem Link könnt ihr 5 Herzen vergeben und wenn ihr zusätzlich noch Kunden bei den Stadtwerken Bochum seid, dann könnt ihr sogar 10 Herzen vergeben:
https://www.stadtwerke-bochum-buergerprojekte.de/projekte/bildung/1021/bienen-fuer-bochum.html
Bitte lasst euch von euren Klassenlehrern über den Voting-Wettbewerb informieren und stimmt ab. Teilt! Verbreitet! Gebt uns eure Herzen!
Beste Grüße
Der Vorstand des Fördervereins
Auch in diesem Jahr fand in den Osterferien ein gemeinsames Ferienprogramm der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1), des Klaus-Steilmann-Berufskollegs, des Louis-Baare-Berufskollegs, des Ottilie-Schoenewald-Weiterbildungskollegs und des Walter-Gropius-Berufskollegs statt.
Durch die inzwischen gut gewachsene Zusammenarbeit verliefen die Aktionen harmonisch und gut organisiert. In der ersten Ferienwoche konnten die Schülerinnen und Schüler gegen einen geringen Kostenbeitrag gleich an mehreren Angeboten teilnehmen: Sportlich startete der Montag, denn beim Fußballturnier auf dem Kunstrasenplatz am Gersteinring in Bochum konnten die Jugendlichen ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Dienstags stand – nicht weniger bewegungsintensiv - ein Besuch des Kletterwalds in Wetter auf dem Programm, waren beim Durchlaufen der verschiedenen Parcours vor allem Koordination, Geschicklichkeit, Ausdauer und Mut gefragt. Den Mittwoch ließ man dann doch eher gemütlicher und aufs leibliche Wohl bedacht angehen und veranstaltete im städtischen Freizeithaus Bochum-Gerthe ein gemeinsames Grillfest. Auch hier kamen Spiel und Spaß bei Aktivitäten wie Billard, Kicker, Basketball u.a. nicht zu kurz. Am letzten Tag ging es dann zur ZOOM Erlebniswelt nach Gelsenkirchen, wurden dort die drei Kontinente Alaska, Asien und Afrika in Kleingruppen erforscht.
Viele der Jugendlichen haben eine solche Aktivität erstmals erlebt und würden sie gern wiederholen.
Auch bei den zukünftigen Ferienangeboten freut sich das Team der Schulsozialarbeiter auf viele Anmeldungen und rege Teilnahme!
Schon zum zweiten Mal kamen die polnischen Auszubildenden und Lehrer aus der Partnerschule „Zespół Szkół nr 18 we Wrocławiu“ zum Austausch nach Bochum. Die erste Woche verbrachten sie zusammen mit den deutschen Auszubildenden in der Ausbildungswerkstatt der ThyssenKrupp Steel Europe AG. Während der zweiten Austauschwoche waren die angehenden Mechatroniker und deren Lehrer Gäste am Ostring 25.
An den ersten Tagen in der Ausbildungswerkstatt der ThyssenKrupp Steel Europe AG programmierten die polnischen und deutschen Auszubildenden mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung eine elektropneumatische Transferstrecke. Die Teilaufgaben lösten sie in gemischten Gruppen aus jeweils einem polnischen und einem deutschen Auszubildenden. Danach arbeitete man mit Lernmodulen von Lego und konnte so das Wissen im Bereich Robotertechnik erweitern.
Während der zweiten Austauschwoche haben sich die Austauschschüler/in im Elektrolabor der TBS1 zuerst einem elektronischen Projekt gewidmet. Ihre Aufgabe bestand darin, Platinen zu bestücken und anschließend zu löten. Die gebaute Schaltung wurde danach getestet. Am folgenden Tag fand für die deutsch-polnische Gruppe im Laborraum für Robotersteuerung eine Präsentation statt. Die Auszubildenden bekamen Einblicke in Programmierung eines Industrieroboters der Firma KUKA.
Am vorletzten Tag des Austausches stand die Besichtigung der Ruhr-Universität Bochum auf dem Programm. Neben einer interessanten Führung durch die Werkstätten der Uni wurde auch der Botanische Garten besichtigt. Zum Abschluss erstellten die Auszubilden eine Präsentation über die gemeinsam erstellten Projekte. Sie wurde in englischer Sprache vor Klassen der TBS 1 vorgestellt. Danach stand fest: Das soll nicht der letzte Austausch dieser Art gewesen sein.
Angehende Techniker, Studierende der TBS 1, besuchten jetzt wieder die Hannover Messe, um sich über die jüngsten Entwicklungen in der Elektro- und Maschinenbautechnik zu informieren.
Aufgrund der bestehenden Kooperation zwischen der Schule und der ifm-Gruppe wurde eine Klasse sowie acht begleitende Lehrer aus der Abteilung Elektrotechnik auf die Messe und den ifm-Stand eingeladen, um einen Überblick der Produkte und der Unternehmensausrichtung zu vermitteln. Nach einer kurzen Vorstellung wurden die Besucher von Herrn Christoph Schneider (Produktmanager Software), Herrn Robert Mönnig (Produktmanager Drucksensorik) und Herrn Kai Bürger (Ass. Produktmanagement Software) über den Stand geführt und ihnen die Produkte und Lösungen nähergebracht. Im Fokus lag das Thema Industrie 4.0 und, wie ifm-Produkte und -Lösungen die Zukunft mitgestalten. Besonders wurde auf die Sensorik-Neuheiten eingegangen sowie die mittlerweile acht ausgestellten Application Solutions mit ihrem Weg bis in das ERP-System.
Die Studierenden und die Lehrkräfte waren sehr interessiert und bekamen alle Fragen zu den Produkten und Lösungen ausführlich beantwortet. Nach einem kurzen Mittagssnack gab es noch ein sehr gutes Gespräch über die weitere Zusammenarbeit und die Ideen zur gegenseitigen Unterstützung bei dieser Kooperation.
Die „Pi and More“ ist ein regelmäßiges Treffen der deutschen Maker- und Bastlerszene. Sie findet ca. zweimal im Jahr an wechselnden Orten statt und widmet sich Projekten rund um den Einplatinencomputer RaspberryPi. Das „More“ im Namen lässt aber auch genug Spielraum für Projekte abseits dieser Plattform.
Am Samstag, dem 6.4., war es wieder so weit: Die Pi and More öffnete ihre Türen an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld. Neben Workshops, einer Ausstellung und Vorträgen bot ein Programmpunkt der Veranstaltung kreativen Freiraum für spontane Entfaltung: sogenannte LightningTalks. Bei diesem Format hat jede/r Besucher*in die Möglichkeit, spontan in drei Minuten ein eigenes Projekt vorzustellen. Diese Gelegenheit ergriffen auch die beiden Kollegen Marco Bakera und Reinhard Gummlich. Sie stellten in zwei Kurzvorträgen ein Hardwaredokumentationsprojekt mit Namen „Hardware 101“ und das an der Schule entwickelte Mikrocontrollerboard „TBS1-Board“ für die schnelle prototypische Entwicklung vor. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und können nun bei YouTube unter den folgenden Links angeschaut werden: Marco Bakera und Reinhard Gummlich.
Die Idee, eine Imker-AG an der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) ins Leben zu rufen, gibt es schon lange. Die Einrichtung einer Schulimkerei bot sich allerdings nicht nur an, da im Kollegium am Ostring auch so mancher Hobbyimker vertreten ist. Bienen sind für die Umwelt ein wichtiger Baustein für ökologische Vielfalt und ein wichtiger Indikator für Störungen im Ökosystem. Fehlen sie, stimmt etwas nicht mit der Natur. In den letzten Jahren blieb es allerdings erst einmal beim Vorhaben, musste die Umsetzung immer wieder verschoben werden. Gerade der Umbau der Chemie und die Brandschutzsanierung nahmen Zeit und Kräfte in Anspruch. Man wollte nicht mit einem völlig neuen Projekt starten.
Jetzt aber war es endlich so weit. Voller Tatendrang ging jetzt die Imker-AG der TBS 1 an den Start. Aktiver Umweltschutz und Umwelterziehung sollen hier künftig nicht nur konzeptionell im Vordergrund stehen, sondern von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern er- und gelebt werden. Was bisher geschah und noch geschehen wird, erfahrt ihr hier.
Erfahrungen aus der Vergangenheit – Ideen für die Zukunft, unter diesem Motto beschäftigten sich gerade 45 Jugendliche der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) in einem zweitägigen Barcamp mit Fragen und Herausforderungen rund um Berufsschule, Beruf und persönliche Interessen.
Im Unperfekthaus in Essen diskutierten und bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler in Sessions selbstgewählte Themen. Den vollständigen Bericht auf der Seite der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) findet ihr hier.
Einige Studierende der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) aus Bochum besuchten jetzt die ifm-Unternehmenszentrale in Essen.
Hintergrund dieses Besuches ist die Zusammenarbeit zwischen der ifm-Unternehmensgruppe und der TBS 1, die seit Oktober 2018 besteht. ifm unterstützt die Schule durch die Ausstattung mit Geräten und Knowhow und gibt den Studierenden einen Einblick in die Welt der Industrie 4.0.
Nach einer 1,5-stündigen, sehr interessanten Führung durch das moderne Logistikzentrum, zu der zahlreiche Fragen beantwortet werden konnten, verlagerte die Gruppe ihren Aufenthalt in das Glückaufhaus in Essen. Im vorbereiteten Besprechungsraum wurden die Schüler und Schülerinnen von den ifm'lern Dirk Scheffler, ifm Senior Sales Engineer, und Kai Bürger, Assistent Produktmanagement, in Empfang genommen.
Gestartet wurde mit einer Unternehmens- und Produktpräsentation. Im Anschluss erhielten die Studierenden einen tieferen Einblick in die IO-Link-Technologie und die damit verbundenen Lösungsmöglichkeiten. Der „Y-Weg" von ifm wurde in allen Einzelheiten erläutert und bildlich dargestellt. In einem Praxisteil wurden die praktischen Funktionen von IO-Link-Geräten zusammen mit dem LR Device anschaulich präsentiert.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit konstruktiven Gesprächen wurde das breite Informationsangebot rund um das ifm-Produktportfolio auf der ifm-Homepage vorgestellt. Auch wurde auf die über 100 vakanten Stellen und eine Karriere bei der ifm-Unternehmensgruppe hingewiesen, denn gerade Fachkräfte werden in der heutigen Zeit immer seltener.
Die ifm-Unternehmensgruppe bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich für den Besuch und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Die Bochumer Sicherheitsfirma GData hatte am 19. Februar einen Crashkurs „Einführung in Python“ in den Räumlichkeiten der TBS 1 angeboten. Anlass war, dass bei dem letzten Treffen der Ausbildungsbetriebe für Fachinformatiker und Systemelektroniker in der TBS 1 der Schwenk der Unterrichtssprache von C# nach Python diskutiert wurde.
In vielen Betrieben liegen nur wenige, in manchen sogar keine Erfahrungen mit Python vor. Spontan haben Ausbilder von GData einen Crashkurs für Python angeboten. Die Rückmeldung im Plenum zeigte, dass ein großes Interesse an einem solchen Kurs besteht.
Herr Bakera (Lehrer für Anwendungsentwicklung) bereitete in der TBS 1 die Räume vor und organisierte die Einladungen und die Anmeldungen. Vorab wurden über eine einfache Umfrage Skill und Bedarf der Teilnehmer erfragt, sodass die Dozenten, Herr Manuel Beelen (GData) und Herr Stefan Decker (GData), zielgenau den Kurs vorbereiten konnten. Beide Dozenten haben als Ausbilder, Analytiker und Programmierer umfangreiche Erfahrungen mit Python gesammelt.
Im ersten Teil des Kurses wurden die Grundbausteine einer Programmiersprache eingeführt: Variablen, Verzweigungen, Schleifen und Funktionen. Danach sind Elemente der objektorientierten Programmierung vorgestellt worden. Damit dies nicht alles nur „graue Theorie“ blieb, folgte eine Praxisphase. Die zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten ein Buchungssystem für eine Garage erstellen. Verschiedenartige Fahrzeuge konnten die Garage benutzen oder verlassen. Die Anwendung war schnell erstellt und demonstrierte damit eindrucksvoll eine der wesentlichen Eigenschaften von Python: Die Sprache ist leicht erlernbar.
Der Spieltrieb ist schnell erwacht und es wurden viele Eigenschaften und Features anderer bekannter Sprachen auf Python angewendet und ausprobiert.
Im letzten Teil des Kurses wurden einige Module vorgestellt. Die Dozenten Beelen und Decker zeigten die eindrucksvolle Anwendung von matplotlib. Sehr schnell konnten mit diesem Modul mathematisch basierende Graphen erstellt werden. Diese Graphen können auch in verschiedene binäre Zielformate abgespeichert werden; selbst ein Speichern in das Latex-Format ist möglich. Auch werden mit dem Modul os Datei- und Verzeichnisoperationen zur Verfügung gestellt. Somit sind auch betriebssystemnahe Anwendungen leicht zu erstellen. Wer einen kleinen, aber leitungsfähigen Web-Server braucht, für den ist das Modul flask eine mögliche Hilfe. Die Dozenten haben mit wenigen Zeilen über den Web-Browser eine Seite aufrufen können. Änderungen wurden zeitnah im Browser aktualisiert. Als letzte Module wurden solche für die Kommunikation mit einem Datenbankserver präsentiert. Mit wenigen Befehlen wurde ein lokaler Datenbestand mit sqlite erstellt und ausgewertet. Die anderen Datenbankmodule wurden nur noch erwähnt, da keine Zeit für weitere Praxis mehr blieb.
Der Crashkurs war sehr spannend und intensiv. In fast drei Stunden wurden Spracheigenschaften und Anwendungsfälle vorgestellt und ausprobiert. Die Teilnehmer gaben in einer Abschlussrunde an, dass nun besser verstanden wird, warum Python derzeit so beliebt ist und gerade – aber nicht nur – junge Programmierer gerne mit dieser Sprache arbeiten.
Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an die Dozenten Beelen und Decker von GData, welche kurzweilig und kompetent durch den Kurs geführt haben. Diese Veranstaltung hat Appetit auf mehr geweckt.
Fünf angehende Elektroniker/innen für Betriebstechnik erhielten am Ostring jetzt vom Leiter der EU-Geschäftsstelle für Wirtschaft und Berufsbildung der Bezirksregierung Arnsberg, Karsten Mielke, den Europass Mobilität. Das ist ein aussagekräftiges Dokument zum Nachweis von Lernaufenthalten im europäischen Ausland – zum Beispiel von Praktika oder Abschnitten der beruflichen Aus- und Weiterbildung.
Dana Dietzinger, Samet Memis, André Berendt, Daniel Kowalczyk und Mohammad Zaeri (im Bild v. l. zusammen mit Lehrerin Heike Riedel und Karsten Mielke) haben an einem intensiven und an Lernerfahrungen reichen Austauschprogramm zwischen der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) und ihrer Partnerschule „Zespól Szkól nr 18 we Wroclawiu“ in Breslau/Polen teilgenommen.
Während ihres zweiwöchigen Besuches in Breslau bearbeiteten sie in der Schule und in deren Partnerbetrieb ZAE gleich mehrere elektrotechnische Projekte, präsentierten die Ergebnisse dann in polnischer, deutscher und englischer Sprache und lernten dabei vieles über die Arbeits- und Berufswelt der polnischen Nachbarn. Der Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz hat die Auszubildenden aus Bochum tief beeindruckt. Gefördert wurde der Austausch durch das EU-Programm „Erasmus+“.
Vom Europass Mobilität profitieren alle Beteiligten: Teilnehmende an Lernaufenthalten können ihre erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen nachvollziehbar dokumentieren. Personalverantwortliche in Unternehmen können sich ein genaues Bild von den im Ausland erworbenen Fähigkeiten machen und deren Qualität besser einschätzen. Daher ist ein aussagekräftiger Europass Mobilität auch bei Bewerbungen von großem Vorteil. Im März 2019 steht der Gegenbesuch in Bochum an. Ein großer Teil der Arbeit der polnisch-deutschen Gruppe wird in der Ausbildungswerkstatt der thyssenkrupp Steel Europe AG in Bochum stattfinden. Alle Beteiligten freuen sich schon jetzt auf das Wiedersehen und die gemeinsamen Aktivitäten.