Die harte Büffelei, intensive berufspraktische Übungen und der Prüfungsstress von 68 Schülerinnen und Schülern der zwei- und dreijährigen Berufsfachschule sowie der Fachoberschule haben sich gelohnt. Sie schlossen am Ostring jetzt erfolgreich mit der Fachhochschulreife ab und erhielten dafür ihre Zeugnisse.
Die Fachhochschulreife erarbeiteten sich die Fachoberschüler mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung in einem Jahr bzw. zwei Jahren – an der TBS 1 kann man den Bildungsgang vollzeitschulisch oder im Teilzeitmodell durchlaufen. Die seit jüngst Staatlich geprüften Informationstechnischen und Chemisch-technischen Assistentinnen und Assistenten erwarben durch ihre dreijährige Ausbildung am Ostring gleich eine Doppelqualifikation: einen Beruf für den Einsatz in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung und zusätzlich die Fachhochschulreife als Voraussetzung zur Aufnahme eines Studiums. Den schulischen Teil der Fachhochschulreife bekamen die Schülerinnen und Schüler der Zweijährigen Berufsfachschule für Elektrotechnik zugesprochen. Für ein Studium an einer Hochschule einschreiben können sie sich, wenn sie während des Bildungsgangs oder auch danach eine bestimmte Anzahl von Betriebspraktika absolviert haben.
Mit Traumnoten glänzten auch in diesem Jahr wieder mehrere Schülerinnen und Schüler. Für besondere Leistungen wurden Emma Marie Schoenwald, Oguzhan Dogan und Laszlo Eichberg ausgezeichnet.
Die Klasse BFH19
Die Klasse CTA18a
Die Klasse CTA18b
Die Klasse FOV20
Die Klassen ITA 18a und ITA 18b
Die Prüfungsmühen liegen hinter ihnen, beste berufliche Aussichten durch erworbene Qualifikationen lassen sie jetzt nach vorne blicken. An der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) nahmen jetzt 150 junge Frauen und Männer ihre Abschlusszeugnisse entgegen und dürfen sich künftig Staatlich geprüfte Technikerinnen und Techniker der Fachrichtungen Maschinen-, Elektro- und Chemietechnik nennen.
Für besonders herausragende Leistungen wurden Sabina Felk, Jean-Louis Lux, Daniel Marx, Darleen-Carina Tomke, Alexander Rütz, Florim Ademi, Ahmet Memis, Maik Nas, Senad Secovic, Christian Beuscher, Holger Bleischwitz, Kamil Dylla, André Föbus, Max Warmer, Dennis Allhusen, Dario Buttitta, Marcel Lübbing, Robin Tomczak, Philipp Wilke und Tim Hermann Willwoll geehrt.
Ihr Abschluss qualifiziert die Absolventinnen und Absolventen für Tätigkeiten und Aufgabenbereiche in der mittleren Führungsebene von Dienstleistern sowie produzierenden Unternehmen und Betrieben. Die Weiterbildung zum Techniker dauert am Ostring im vollzeitschulischen Modell zwei Jahre, im Schicht- und Teilzeitmodell vier Jahre.
Besonderer Wert wird dabei auf die praktisch-betriebliche Ausrichtung gelegt: In Zusammenarbeit mit lokal und regional ansässigen Unternehmen konstruieren und bauen die angehenden Techniker Maschinen und Steuerungen oder tragen dazu bei, betriebliche Abläufe zu verbessern.
Die Klasse FCV19
Die Klasse FEV19
Die Klasse FMV19
Die Klasse FCT17
Die Klasse FET17
Die Klasse FMS17a
Die Klasse FMS17b
Seit dem 1. Februar nehmen die fünf Bochumer Berufskollegs (Alice-Salomon-BK, LouiseBaare-BK, Klaus Steilmann-BK, TBSI und das Walter-Gropius-BK) am Schulversuch ,Regionales Bildungszentrum Bochum' teil. Damit startet die Stadt Bochum in Kooperation mit den Bochumer Berufskollegs eine Bildungsoffensive, um neue Wege für eine zeitgemäße berufliche Bildung zu erproben.
Heute, 25. Juni, stellte Schuldezernent Dietmar Dieckmann gemeinsam mit den Schulleitungen den Schulversuch vor. „Ich freue mich sehr, dass die Bochumer Berufskollegs neue innovative Wege gehen können, um jungen Menschen möglichst optimal auf die Herausforderungen einer sich ständig ändernden Arbeitswelt vorzubereiten. Es gilt, niemanden zurückzulassen, Potentiale zu entdecken und zu fördern, um möglichst allen eine positive berufliche Zukunft in unserer Region eröffnen zu können."
Gemeinsames Ziel ist es, für die jungen Menschen in der Stadt ein bedarfsgerechtes, abgestimmtes Bildungsangebot zu entwickeln, welches sie auf die fortlaufenden Veränderungen und Anforderungen in der globalisierten und digitalisierten Arbeitswelt bestmöglich vorbereitet.
Projekt / Kickoff am 07. Mai 2021
Die TBS1 und die RCA eSG sind offizielle Partner des CS:iDrop® -Projektes (Citizen Science: investigation of Drinking-water of and by the public) der Ruhr-Universität Bochum. In diesem Projekt werden die Bochumer Bürger*innen dazu aufgerufen, gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und den kommunalen Partnern, die Trinkwasserqualität auf dem "letzten Meter" mit chemischen Methoden zu untersuchen und darüber zu kommunizieren. CS:iDrop® ist ein über 4 Jahre gefördertes Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Am 7. Mai 2021 startet das Projekt mit einer digitalen Kickoff-Veranstaltung. Wir freuen uns sehr, dieses Projekt mit unserem Knowhow im Bereich Wasseranalytik zu unterstützen und die Bochumer Bürger*innen ab dem 1. Quartal 2022 in den Laboren der TBS1 begrüßen zu dürfen.
Weitere Informationen zu diesem tollen Projekt finden Sie/Ihr unter:
Didaktik der Chemie - Forschung & Entwicklung - CS:iDrop
Zu Anfang hat das Leben ohne Schule vielleicht noch Spaß gemacht. Aber das hat sich möglicherweise geändert. Langeweile und Schwierigkeiten, den ungewohnten Alltag zu bewältigen, stehen im Vordergrund. Sonst gab es wenigstens noch den Austausch mit Lehrern, Mitschülern und Freunden. Jetzt verbringt man seine Zeit mit der Familie. Das kann zu Stress führen und erst recht einsam machen. Hinzu kommen eventuell noch finanzielle Schwierigkeiten.
Jahrelange Tradition: die Messe der Oberstufen der Informationstechnischen Assistenten! Corona hätte es fast verhindert – nicht mit uns. An unseren Projekttagen haben wir unter teilweise schwierigen Bedingungen unsere Projekte bearbeitet und zum Ziel gebracht. Schade wäre, wenn wir euch das nicht hätten präsentieren können.
Gleich geht’s los: Die Spannung steigt, schon erstaunlich viel los im Chat.
Zu Beginn des Jahres kam die Idee auf: Lasst uns doch eine Online-Messe machen! Gesagt, getan: In kürzester Zeit hat sich ein Orga-Team gebildet und die Messe geplant. Eine ITA-Messe online? Kann das klappen? Wer möchte etwas vortragen? Was ist mit der Technik? Fragen über Fragen – zwischendurch auch Zweifel… zum Schluss jedoch Tatendrang und Professionalität.
Das Resultat? Wir haben uns getraut – wir haben es geschafft!
Ein ambitioniertes Messe-Programm
Natürlich gab es, anders als sonst, keine Messestände. Diesmal waren Vorträge angesagt. Und die hatten es in sich: innovative Webanwendungen, Raspi-gesteuertes Bewässerungssystem, Mindstorm-Programming, Jump and Runs, Live-Coding, datensparsame Videokonferenz-Systeme und einiges mehr. Eine engagierte Vorbereitung, tolle Live-Präsentationen und ein souveränes Moderations-Team haben für ein kurzweiliges Messe-Erlebnis gesorgt.
Professionell!
Dieses Eichhörnchen kämpft um sein Leben: Helft ihm!!!
Parallel wurden im Discord-Firmen-Chat Fragen u.a. der eingeladenen Ausbildungsbetriebe beantwortet – hier haben viele Helfer im Hintergrund diese Fragen zusammengefasst, kanalisiert und den Moderatoren weitergeleitet.
Unsere Online-Messe dauerte dann fast zwei Stunden länger als geplant – sicher kein schlechtes Zeichen. Wir waren über die zahlreichen Chat-Anfragen überrascht und erfreut: Die wollten natürlich beantwortet werden.
Zeitweise haben uns knapp 130 Besucher zugeschaut – worüber wir wirklich gestaunt haben: Der vermutlich am weitesten entfernte Messe-Besucher kam aus Südkorea, nun ja, ein ehemaliger ITA unserer Schule.
Und sonst?
Es gab bereits während einiger Vorträge Ausbildungsplatz-Angebote – was will man mehr?
Es folgen noch einige Bildschirm-Impressionen.
Bis hierhin erstmal (neudeutsch)!
SourPLS
Eure Schülerinnen und Schüler der ITA 18
Unsere Schule nimmt an dem dreijährigen Erasmus+-Projekt „Einsatz moderner digitaler Technologien in Schulprojekten“ teil.
Dieses Projekt hat zwei Ziele:
Weiterlesen: Erasmus+ Projekt "Einsatz moderner digitaler Technologien in Schulprojekten": Erstes...
Es ist wieder so weit: Im kommenden Januar werden unsere Studierenden der Fachschule für Maschinenbautechnik innovative Produkte bzw. Problemlösungen als Ergebnisse ihrer Projektarbeit präsentieren. Das Spektrum reicht von Vorrichtungen zur Optimierung von Prozess- oder Prüfabläufen bis hin zur Entwicklung, Konstruktion und Fertigung einer Kommutator-Nutensäge für konventionelle Drehbänke oder Optimierung und Standardisierung von Umlenktrommeln für Förderbandanlagen.
Als ideales Forum präsentiert sich dazu in der Regel unsere Projektmesse, welche sich mittlerweile zu einer regionalen Größe etabliert hat. Coronabedingt wird es in diesem Schuljahr leider nur eine TBS1-interne Veranstaltung in der Zeit vom 18. bis 20. Januar 2021 geben.
Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, sich anhand des Veranstaltungsplanes, mit entsprechenden Verlinkungen zu projektbegleitenden Internetseiten, über die einzelnen Projekte zu informieren. |
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Analysieren, Planen, Dimensionieren und Simulieren von elektronischen und digitalen Schaltungen sind Themengebiete des Faches Lernfeld 2. Dies wurde von der FEV 19 in verschiedenen Kleinprojekten realisiert:
Bei der Durchführung standen die Teilnehmer vor neuen Herausforderungen:
Verschiedenste Labornetzteile der FEV19
Die Arbeit der Kleinprojekte umfasste ein Schuljahr in Anspruch. Wöchentlich konnten die Studierenden zwei Schulstunden daran arbeiten und Fragen mit der Projektlehrerin besprechen. Weiterhin sammelten die Studierenden positive Erfahrungen und lernten dabei z.B. neue Programme wie Eagle kennen.
Labornetzteile mit einer Polizeileuchte und einem Retroradio der FEV19
Während der gesamten Zeit wurde von den Studierenden eine Dokumentation verfasst. Dies ist eine sehr gute Vorbereitung für die Abschluss-Projektarbeit, die im zweiten Jahr der Weiterbildung durchgeführt wird.
Am Ostring wurde jetzt gefeiert, wurden harte Büffelei, intensive berufspraktische Übungen und der Prüfungsstress von 74 Schülerinnen und Schülern der zwei- und dreijährigen Berufsfachschule sowie der Fachoberschule belohnt: mit der Fachhochschulreife.
Ihre Zeugnisse erarbeiteten sich die Fachoberschüler mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung in einem Jahr bzw. zwei Jahren – an der TBS 1 kann man den Bildungsgang vollzeitschulisch oder im Teilzeitmodell durchlaufen. Die seit jüngst Staatlich geprüften Informationstechnischen und Chemisch-technischen Assistenten erwarben durch ihre dreijährige Ausbildung am Ostring gleich eine Doppelqualifikation: einen Beruf für den Einsatz in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung und zusätzlich die Fachhochschulreife als Voraussetzung zur Aufnahme eines Studiums. Den schulischen Teil der Fachhochschulreife bekamen die Schüler der Zweijährigen Berufsfachschule für Elektrotechnik zugesprochen. Für ein Studium an einer Hochschule einschreiben können sie sich, wenn sie während des Bildungsgangs oder auch danach eine bestimmte Anzahl von Betriebspraktika absolviert haben.
Mit Traumnoten glänzten auch in diesem Jahr wieder mehrere Schülerinnen und Schüler. Für besondere Leistungen wurden Jasmin Brandt, Karlotta Sophie Rosenbaum, Seyma Yesil, Niklas Hünnemeyer und Luca Schoenwald ausgezeichnet.
Die Klasse BFH 18
Die Klasse FOV 19
Die Klasse ITA 17a
Die Klasse ITA 17b
Die Klasse CTA 17a
Die Klasse CTA 17b
Sie sind von nun an Staatlich geprüfte Technikerinnen und Techniker der Fachrichtungen Maschinenbau-, Elektro- und Chemietechnik und verfügen über eine fachlich und praktisch fundierte Weiterqualifikation, die beste Aussichten auf einen beruflichen Aufstieg eröffnet: 135 junge Frauen und Männer nahmen jetzt nach intensiven Studien und erfolgreichen Prüfungen ihre Abschlusszeugnisse an der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) entgegen.
Für eine Eins vor dem Komma und besonders herausragende Leistungen wurden auch in diesem Jahr mehrere Absolventinnen und Absolventen geehrt. Auszeichnungen erhielten Katrin Schröder, Daniel Born, Maximilian Franz, Saskia Hohmann, Marvin Nickel, Benjamin Sellin, Florian Neumann, Marcello Paternoga, Jonas Podeswa, Pascal Lausen, Phil Lehnert, Pascal Buschmeier, Marino Gili, Lisa Slezko, Roland Schröder und Niklas Paul Großerohde.
Dass die Studierenden ihren Techniker im wahrsten Sinne des Wortes konstruieren und bauen, ist nicht übertrieben. Einen wichtigen Bestandteil dieser Weiterbildung bildet die praktisch-betriebliche Ausrichtung: In Zusammenarbeit mit Unternehmen in Bochum und Umgebung entwickeln und bauen die angehenden Techniker Maschinen und Steuerungen oder verbessern betriebliche Abläufe.
Zum Staatlich geprüften Techniker kann man sich am Ostring über die Dauer von zwei Jahren im vollzeitschulischen Modell, im Schicht- und Teilzeitmodell vier Jahre lang qualifizieren.
Die Klasse FET16
Die Klasse FCT16
Die Klasse FCV18
Die Klasse FEV18
Die Klasse FMS16a
Die Klasse FMS16b
Die Klasse FMV18