Berufskolleg der Stadt Bochum - Technische Berufliche Schule 1
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Willkommen auf unseren Informationsseiten

Hier hängt das Herz an der Hydraulik

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Wofür sich der junge Auszubildende auf dem Bild am meisten begeistern kann, dürfte unschwer zu erkennen sein. Hier hat Hamzat Chazhmuradow, angehender Industriemechaniker bei der Bochumer Verein Verkehrstechnik GmbH, das Gefühl vieler Metaller im wahrsten Sinne des Wortes auf die Wand gebannt.

 

 

Erst jüngst investierte er – über die Arbeit und den Unterricht hinaus - Woche für Woche so manche freie Stunde und zauberte dabei einen ganz besonderen Hydraulikplan an die Wand des Hydrauliklabors der TBS1. Die Malerei ist übrigens - neben dem zukünftigen Beruf des Industriemechanikers - die zweite große Leidenschaft von Hamzat Chazhmuradow. Es war sein erstes Projekt eines großen Wandbildes. Das Wissen aus dem Hydraulikunterricht brachte er gleich mit ein. Zuerst zeichnete er die Bauteile mit Bleistift vor, dann griff er zu Pinsel und Farbe. Um auch die Originalfarben des Schulgebäudes richtig anmischen zu können, befragte er ab und an das Internet. Denn wer weiß schon, wie man die Farbe Eierschale mischt.

Schüler und Lehrer der Hydraulikkurse, aber auch die Schüler der internationalen Förderklassen verfolgten interessiert die Entstehung des Wandbildes. Jetzt zog Hamzat Chazhmuradow den letzten Pinselstrich. Seit Kurzem kann das großflächige und farbenprächtige Ergebnis im Hydrauliklabor bewundert werden. Eine gelungene Arbeit!

 

 

TalentTage Ruhr 2016 - Chemieausbildung der TBS1 öffnet die Labore

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Am Dienstag, 27. September 2016 ist die TBS1 von 13:00 bis 19:00 Uhr Austragungsort der "TalentTage Ruhr 2016". Auszubildende, Studierende und Lehrer informieren an diesem Tag über die Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung in Chemieberufen in Bochum. Eingeladen sind alle an Naturwissenschaft und Technik interessierten jungen Menschen, die zukünftig im Labor arbeiten oder eine Naturwissenschaft studieren möchten.   Ein ganz besonderer Höhepunkt des Programms ist  der Mitmach-Krimi der Schülergenossenschaft RuhrChemAlytic eSG. Unter dem Titel "CSI: Bochum - Mörderjagd mit der RCA" gilt es für die Besucher (Mindestalter 14 Jahre, um Voranmeldung unter TalentTage2016@ruhrchemalytic.de wird gebeten) einen Kriminalfall mit Hilfe moderner Technik im Labor der TBS1 aufzuklären. Spannender kann Naturwissenschaft doch gar nicht sein, oder? Folder TalentTage Ruhr 2016

Für weitere Auskünfte stehen wir unter TalentTage2016@ruhrchemalytic.de gerne zur Verfügung.

 

 

 

E-Bike-Garage und Talk: TBS1 präsentiert sich beim Zeltfestival Ruhr

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Pedelecs, anmeldefreie Fahrräder mit einem zusätzlichen Elektromotor, könnten eine starke Alternative im Alltagsverkehr für Beruf und Freizeit sein. Die erstmals beim ZfR eingesetzte E-Bike-Garage ist als Prototyp am Berufskolleg TBS1 in Bochum von Schülern und Lehrern als Beitrag zum umweltfreundlichen Stadtverkehr entwickelt worden. Sie ist transportabel und kann flexibel dort aufgestellt werden, wo Pedelecs trocken und sicher abgestellt und mit Solarstrom aufgeladen werden sollen. Wie wird E-Mobilität unser Leben beeinflussen - darüber diskutieren am Mittwoch, dem 24. August, ab ca. 19.15 Uhr auf der Außenbühne des Zeltfestivals Ruhr unter der Moderation des Journalisten Kai Rüsberg folgende Experten: Thomas Rinke, Lehrer an der TBS1 und Mitentwickler der E-Bike-Garage, Michael Teupen, Inhaber von JEWO Batterietechnik und Vorsitzender des Bochumer Elektromobil-Vereins ruhrmobil-E, Petra Schweizer-Ries, Lehrstuhlinhaberin an der Hochschule Bochum im Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Peter Reinirkens, Inhaber eines Instituts für Stadtökologie und Fraktionsvorsitzender der SPD im Bochumer Rat sowie Rolf Mecke, Inhaber eines Beratungsbüros für Nachhaltigkeit und Mobilität und Mitglied im Landesvorstand des VCD NRW.

 

 

Wattomat bringt elektrische Arbeit und Fitness ans Licht

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"Schwachstromheld" fliegt in großen, roten Lettern immer wieder durch das Anzeigenfeld auf der mannshohen Lichtsäule. Von den LEDs leuchten einige auf, allerdings nur im unteren Bereich der Leiste. Eindeutige Signale für den Aktiven auf dem E-Bike-Podest: Er muss sich mehr in die Pedalen legen. Aber nicht zu kräftig. Stromerzeugung – um die geht es bei diesem Spiel - setzt gleichmäßiges Strampeln voraus.

 

Da weiß der Gegenspieler auf der anderen Seite der Lichtsäule etwas besser mit seiner Muskelkraft zu haushalten. Er ist von der Anzeige bereits als „Kraftwerk“ belobigt, hat acht Leistungsstufen erfolgreich durchlaufen und wird so – mit besserer Trittfrequenz und mehr Wattstunden auf der Anzeige - die Runde am Ende für sich entscheiden. Die Projektarbeit von Dennis Herbst, André Herschbach, Christian Paechnatz und Hamit Yapici ist ein voller Erfolg. Ein Muskelkraftwerk - den sogenannten Wattomaten - haben die angehenden Elektrotechniker der TBS 1 konstruiert und gebaut. Das geschah im Auftrag einer Bochumer Kreativagentur. „Wir sollten ein Eventmodul entwickeln, das auf Stadtfestivitäten und anderen öffentlichen Veranstaltungen aufgestellt werden kann, „sagt Dennis Herbst, „es ging darum, elektrische Arbeit auf spielerische Weise zu visualisieren und Leute auch für erneuerbare Energien zu sensibilisieren.“

 

 

Das ist den vier angehenden Elektrotechnikern der TBS 1 gelungen. Sie stellten die Verbindung und Kommunikation zwischen E-Bike-Podest und Lichtsäule her, installierten im Lichtsäulensockel eine Steuerung, über die die Auswertung und Umsetzung von Muskelkraft und Signalen erfolgt. Christian Paechnatz: „Zusätzlich haben wir das Modul in den Arcade-Modus umgebaut. In einem recht kurzen Spielzyklus erhöht sich der Schwierigkeitsgrad durch den Einbau von Lastwiderständen.“ Heißt übersetzt: Gleichmäßiges Pedalieren wird in den acht Leistungsstufen immer schwieriger.

 

Jetzt zeigt der Wattomat, wie wertvoll die Kilowattstunde eigentlich ist und was dafür geleistet werden muss. Immer zwei Parteien mit insgesamt bis zu vier Spielern können gegeneinander antreten. Gestrampelt wird in einem relativ kurzen Zeitraum von drei Minuten. Im blinden Wettkampf – die Gegner sehen die Leistung des anderen nicht – ist am Ende Sieger, wer am gleichmäßigsten und effizientesten gefahren ist.

 

Und was passiert mit dem überschüssigen Strom? Denn am Ende erzeugt man mehr Energie, als tatsächlich benötigt wird.- „Mit der erzeugten Energie“, weiß Hamit Yapici, „wird das ganze System netzunabhängig betrieben, der Überschuss wird in Akkus gespeichert.“

 

Auftraggeber Oliver Ihrens ist begeistert von dem Ergebnis: „Das ist eine tolle Arbeit, eine tolle Leistung der Studierenden. Für den Wattomaten haben wir übrigens bereits mehrere Anfragen aus dem süddeutschen Raum.“ Und es dürfte feststehen: Anfragen aus Bochum und Umgebung werden nicht lange auf sich warten lassen.

 

Fußballturnier: Internationale Förderklasse holt den Pokal

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Der Sieger des diesjährigen Fußball-Pokalturniers der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) vom Ostring steht jetzt fest: Erstmalig dabei, erdribbelten sich die Kicker der Internationalen Förderklassen (IFK 13/14) im Spielerverbund den Sieg gegen die Informationstechnischen Assistenten (ITA 13) und sicherten sich damit den begehrten Pott.

 

 

Das Fachderby um den dritten und vierten Platz konnte die Informationstechnik mit viel Spielwitz und Lauffreude für sich entscheiden: Die ITAs setzten sich hier gegen die Chemisch-technischen Assistenten durch. Bereits zum 13. Mal kickten insgesamt 250 Schülerinnen und Schüler aus 14 Klassen auf der Sportanlage des PSV Bochum am Gersteinring um die schulinterne Meisterschaft der Technischen Beruflichen Schule 1.

 

EM-tauglichen Fußball zeigte auch das Lehrerteam. Musste die Kollegiumsauswahl im letzten Jahr noch eine Niederlage durch Elfmeterschießen verbuchen, so bestach sie jetzt nicht nur wieder durch Kondition, Kampfgeist und kunstgleiches Ballgefühl, sondern auch durch ihre technische Versiertheit und Spieltaktik. So gelang es den Pädagogen, gut gesicherte Spielräume zu öffnen und zahlreiche Torchancen zu erspielen. Aus pädagogischen Gründen entschied man sich aber im einzigen – außerhalb der Turnierwertung stattfindenden – Spiel gegen die Schülerinnen und Schüler für einen kontrolliert knappen 2:1-Sieg.

 

 

 

TBS 1: Ausbildung und Fachhochschulreife im Doppelpack

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Am Ostring wurde jetzt gefeiert, wurden harte Büffelei, intensive berufspraktische Übungen und der Prüfungsstress von 74 Schülerinnen und Schülern der dreijährigen Berufsfachschule sowie der Fachoberschule belohnt: mit der Fachhochschulreife.

 

 

Ihre Zeugnisse erarbeiteten sich die Fachoberschüler mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung in einem Jahr bzw. zwei Jahren – an der TBS 1 kann man den Bildungsgang vollzeitschulisch oder im Teilzeitmodell durchlaufen. Die seit jüngst Staatlich geprüften Informationstechnischen und Chemisch-technischen Assistenten erwarben durch ihre dreijährige Ausbildung am Ostring gleich eine Doppelqualifikation: einen Beruf für den Einsatz in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung und zusätzlich die Fachhochschulreife als Voraussetzung zur Aufnahme eines Studiums.

 

Mit Traumnoten glänzten auch in diesem Jahr wieder mehrere Schülerinnen und Schüler. Für besondere Leistungen wurden Kristian Justus, Fabian Rump, Nico Sostmann, Leon Kreutz, Pia Wittenhofer, Milan Voß, Jens Riedel und Lars Niedert ausgezeichnet.

 

Technikerabschlüsse an der TBS 1

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Hauptkategorie: Nachrichten

Die Prüfungsmühen hinter sich gebracht, blicken sie jetzt - nach erfolgreichem Abschluss einer studienintensiven Weiterbildung - mit guten Aussichten auf beruflichen Aufstieg optimistisch in die Zukunft.

 

An der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) nahmen 181 junge Frauen und Männer ihre Zeugnisse entgegen und dürfen sich künftig Staatlich geprüfte Technikerinnen und Techniker der Fachrichtungen Maschinen-, Elektro- und Chemietechnik nennen.

 

 

Für eine Eins vor dem Komma und besonders herausragende Leistungen wurden in diesem Jahr Jonathan Fronhof, Don Marvin Voß, Alexandra Kost, Svenja Ostwald, Marius Rother, Christos Sotiropoulos, Sascha Hardemeyer und Andreas Bürgel (Foto) geehrt.

Mit dem „Techniker“ sind die Absolventinnen und Absolventen bestens qualifiziert, können Tätigkeiten und Aufgabenbereiche in der mittleren Führungsebene von Dienstleistern sowie produzierenden Unternehmen und Betrieben übernehmen.

Die Weiterbildung dazu dauert am Ostring im vollzeitschulischen Modell zwei Jahre, im Schicht- und Teilzeitmodell vier Jahre. Besonderer Wert wird dabei auf die praktisch-betriebliche Ausrichtung gelegt: In Zusammenarbeit mit lokal und regional ansässigen Unternehmen konstruieren und bauen die Studierenden Maschinen und Steuerungen oder leisten wichtige Beiträge zur Verbesserung betrieblicher Abläufe.

 

Schüler und Studierende der TBS1 erhalten KMK-Fremdsprachenzertifikate

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Am Dienstag, dem 07.06.2016 erhielten ca. 25 Schüler und Studierende der TBS1 ihre im Rahmen einer speziellen Prüfung wohlverdienten KMK-Fremdsprachenzertifikate.

 

 

Diese begehrten Zertifikate sind ein gutes Mittel zukünftige Bewerbungen noch attraktiver zu gestalten, da sie den Geprüften bescheinigen, dass sie in ihren jeweiligen Berufszweigen auf Englisch kommunizieren können. In diesem Jahr wurden berufsspezifische Prüfungen für die Bereiche Metalltechnik, Elektrotechnik und Informatik angeboten. Gerade international ausgerichteten Unternehmen dürften Bewerber mit einer so bescheinigten Zusatzqualifikation besonders interessant erscheinen und möglicherweise kann sie sogar den Ausschlag für einen Bewerber im Auswahlverfahren geben.


Schulleiter Thomas Glaß betonte in seiner Ansprache bei der Verleihung der Zertifikate, dass nicht nur fremdsprachliche Kompetenzen bestätigt werden, sondern auch, dass es die Teilnehmer trotz der hohen Belastung durch Schule und Beruf auf sich genommen haben, die umfangreiche Prüfung zu absolvieren. Das alleine verdiene Respekt und Anerkennung.


Was aber hat der Erwerb von KMK-Zertifikaten mit der bald beginnenden Fußball EM gemeinsam?


Dieser Frage ging Konstantin Fresen, der Organisator der KMK-Fremdsprachenprüfung an der TBS1,  in seiner Rede nach und er fand einige bemerkenswerte Parallelen. So dauerte der schriftliche Teil der Prüfung 90 Minuten, bei einigen etwas länger. Auch die von Zara Larsson gesungenen Textzeilen „we won't surrender” und „there's no standing down” aus dem aktuellen EM-Lied „This one’s for you“ eignen sich gut dazu, die Teilnehmer zu beschreiben, da auch sie nicht bereit waren, vor Erreichen ihres Zieles aufzugeben.


Das Team der an der Prüfung beteiligten Lehrerinnen und Lehrer hofft, dass sich viele der Schüler und Studierenden an der TBS1 vom Kampfgeist und Durchhaltevermögen der EM-Teilnehmer anstecken lassen und sich im nächsten Jahr dazu entscheiden, die Strapazen der Prüfung auf sich zu nehmen.


 

TBS1 stellt aus – Elektromobilitätstag und Fahrradsommer der Industriekultur

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Hauptkategorie: Nachrichten

Auf gleich zwei Veranstaltungen wird die TBS1 am Wochenende vertreten sein und ihr Engagement in Sachen Elektromobilität und Nachhaltigkeit unter Beweis stellen.

 

Zum einen findet am Samstag, dem 04.06.2016 auf dem Dr.-Ruer-Platz der Bochumer Elektromobilitätstag statt. Zwischen 11 und 17 Uhr können Interessierte sich hier ein Bild von der Bandbreite elektrisch betriebener Fahrzeuge machen, zu denen auch der dort von der TBS1 ausgestellte Kleintransporter Mega gehört. Weitere Infos können unter folgenden Links abgerufen werden:


https://kompetenz.ruhrmobil-e.de/elektromobilitaetstag
https://ruhrmobil-e.de/news/


Zum anderen lohnt es sich, am Sonntag, dem 05.06.2016 an der Jahrhunderthalle in Bochum im Rahmen der Klimawoche die Veranstaltung Fahrradsommer der Industriekultur zu besuchen. Hier wird die TBS1 eine von ihren Schülern entwickelte und gebaute E-Bike-Garage vorstellen.

 


Diese bundesweit erste mobile und netzunabhängige Garage, lässt sich über Handy und PIN-Eingabe ver- und entriegeln. Was sich bei dieser Veranstaltung noch erleben lässt, kann unter folgenden Links herausgefunden werden:


http://www.ruhr2022.de/klimawochen2016/steckbrief/id/124
http://www.route-industriekultur.ruhr/route-per-rad/fahrradsommer-der-industriekultur-2016.html


Die die Schule vertretenden Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf Ihren Besuch!


 

Soccer meets Learning – Fußball macht Schule

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Schüler der internationalen Förderklasse IFK15 haben vom 10. bis zum 12. Mai an dem Fanprojekt „Soccer meets Learning“ im Stadion des VFL Bochum teilgenommen. Das Projekt sensibilisiert junge Menschen für Themen der politischen Bildung über Parallelen zwischen dem allseits geliebten Fußball und der Gesellschaft.

 

 


Die beiden Moderatoren, Martin und Felix, vermittelten den Jugendlichen durch vielfältige Übungen, Spiele und Diskussionen, warum Begriffe wie Geduld, Rücksicht, Vertrauen, Disziplin, Motivation und Taktik wichtig für das erfolgreiche Zusammenarbeiten eines Teams und einer Gesellschaft sind. Dabei sorgten viel Spaß und Bewegung dafür, dass die Schüler sowohl körperlich als auch geistig aktiv blieben und die Bedeutung der obengenannten Begriffe für ein erfolgreiches Zusammenarbeiten und Zusammenleben praktisch am eigenen Leib erleben konnten.

 

 


Auch der Lernort wurde von den Jugendlichen als ganz besonders motivierend empfunden, handelte es sich doch um den Presseraum des rewirpower-Stadions des VFL Bochum. Die gutgelaunten, zufriedenen Gesichter legen jedenfalls nahe, dass der VFL wieder einige Fans dazugewonnen hat.



 

ITA-Messe lockt viele Besucher

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Hauptkategorie: Nachrichten

Fast schon Tradition…

Zum 2. Mal präsentierte die Oberstufe der Informationstechnischen Assistenten die Ergebnisse Ihres Projekt-Unterrichts anlässlich der „ITA-MESSE“.

Wieder wurde eine Reihe cooler Ergebnisse vorgestellt: Von der selbstgefertigten und programmierten Steuerplatine eines 3-D-Druckers über Spiele-Apps für’s Smartphone bis zum ausfallsicheren Blade-Server oder einem über Mini-Computer angesteuertem Roboter… Hier gab’s jede Menge interessanter Ergebnisse zu bestaunen.

 


Wussten Sie z.B.; dass man den Flugverkehr über Bochum auf google-maps „sichtbar“ machen kann? Mit Hilfe einer einfachen DVB-T-Antenne (und jeder Menge Programmierkenntnis) haben die Schüler Flughöhe, Flugzeugidentität und Reisegeschwindigkeit abbilden können.

Abgerundet wurde der Tag durch Fachvorträge unserer Schüler. Hier war für „Nicht-Fachleute“ besonders die Präsentation einer selbst erstellten „Angriffs-Software“ interessant – man „übernimmt“ einfach mal eben so einen anderen Computer und macht mit ihm, was man will. Nützliche Tipps, wie man sich dagegen schützen kann, gab’s selbstverständlich kostenlos dazu…

…Ach ja: auch die IT-Werkstatt hat sich präsentiert: Hier wurde im Laufe des Jahres so mancher Rechner wieder flott gemacht, die Schüler haben Klassenräume vernetzt und Rechner betriebsbereit gestellt – interessierte Besucher konnten selbst „Hand anlegen“ und lernen, wie man Speichererweiterungen durchführt oder Festplatten tauscht…

Übrigens: Den High-Score beim „Kreis-Spiel“ – eine von unseren Schülern programmierte Android-App - hat unser stellvertretender Schulleiter Herr Adams erreicht…


  1. Schüler bauen bundesweit erste mobile und autarke E-Bike-Garage
  2. Schüler und Lehrer aus Spanien zu Gast an der TBS1
  3. Englische Austauschschüler zu Gast an der TBS1
  4. Bundestagsabgeordneter Axel Schäfer besucht die TBS 1

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