Aufgrund des weiterhin hohen Infektionsgeschehens wird an den Schulen des Landes NRW bis zum 14.02.2021 kein Präsenzunterricht erteilt. Der Unterricht an der TBS1 findet daher weiterhin für alle Klassen digital statt.
Unseren Vollzeitklassen werden die Halbjahreszeugnisse am Freitag, dem 29.01.2021 ausgegeben. Unter Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln wird dies zu individuell vereinbarten Terminen stattfinden. Über die konkrete Vorgehensweise werden die Klassen von ihren jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern informiert.
Das Sekretariat ist geöffnet. Allerdings wird im Interesse unser aller Gesundheit darum gebeten, nur in absolut dringenden Fällen persönlich zu erscheinen. Viele Anliegen können auch telefonisch erledigt werden.
Thomas Glaß, Schulleiter
22.01.2021
Es ist wieder so weit: Im kommenden Januar werden unsere Studierenden der Fachschule für Maschinenbautechnik innovative Produkte bzw. Problemlösungen als Ergebnisse ihrer Projektarbeit präsentieren. Das Spektrum reicht von Vorrichtungen zur Optimierung von Prozess- oder Prüfabläufen bis hin zur Entwicklung, Konstruktion und Fertigung einer Kommutator-Nutensäge für konventionelle Drehbänke oder Optimierung und Standardisierung von Umlenktrommeln für Förderbandanlagen.
Als ideales Forum präsentiert sich dazu in der Regel unsere Projektmesse, welche sich mittlerweile zu einer regionalen Größe etabliert hat. Coronabedingt wird es in diesem Schuljahr leider nur eine TBS1-interne Veranstaltung in der Zeit vom 18. bis 20. Januar 2021 geben.
Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, sich anhand des Veranstaltungsplanes, mit entsprechenden Verlinkungen zu projektbegleitenden Internetseiten, über die einzelnen Projekte zu informieren. |
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Auch wenn durch die Corona-Krise unser Schulalltag zum Stillstand gekommen ist, möchten wir als Schulseelsorger auch weiterhin präsent und ansprechbar sein für - alle Gedanken, für alles Traurige, alle Sorgen und für alle Ängste.
Wir möchten begleiten, wir möchten beruhigen, wir möchten trösten und vor allem möchten wir an Eurer und Ihrer Seite stehen.
Wir sind erreichbar:
Pfarrer Andreas Schulze
per Email unter schulze@tbs1.de (Mobil 0157 396 296 52)
oder
Pfarrer Hagen Klein
per Email unter klein@tbs1.de (Mobil 0176 826 465 97).
Analysieren, Planen, Dimensionieren und Simulieren von elektronischen und digitalen Schaltungen sind Themengebiete des Faches Lernfeld 2. Dies wurde von der FEV 19 in verschiedenen Kleinprojekten realisiert:
Bei der Durchführung standen die Teilnehmer vor neuen Herausforderungen:
Verschiedenste Labornetzteile der FEV19
Die Arbeit der Kleinprojekte umfasste ein Schuljahr in Anspruch. Wöchentlich konnten die Studierenden zwei Schulstunden daran arbeiten und Fragen mit der Projektlehrerin besprechen. Weiterhin sammelten die Studierenden positive Erfahrungen und lernten dabei z.B. neue Programme wie Eagle kennen.
Labornetzteile mit einer Polizeileuchte und einem Retroradio der FEV19
Während der gesamten Zeit wurde von den Studierenden eine Dokumentation verfasst. Dies ist eine sehr gute Vorbereitung für die Abschluss-Projektarbeit, die im zweiten Jahr der Weiterbildung durchgeführt wird.
Am Ostring wurde jetzt gefeiert, wurden harte Büffelei, intensive berufspraktische Übungen und der Prüfungsstress von 74 Schülerinnen und Schülern der zwei- und dreijährigen Berufsfachschule sowie der Fachoberschule belohnt: mit der Fachhochschulreife.
Ihre Zeugnisse erarbeiteten sich die Fachoberschüler mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung in einem Jahr bzw. zwei Jahren – an der TBS 1 kann man den Bildungsgang vollzeitschulisch oder im Teilzeitmodell durchlaufen. Die seit jüngst Staatlich geprüften Informationstechnischen und Chemisch-technischen Assistenten erwarben durch ihre dreijährige Ausbildung am Ostring gleich eine Doppelqualifikation: einen Beruf für den Einsatz in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung und zusätzlich die Fachhochschulreife als Voraussetzung zur Aufnahme eines Studiums. Den schulischen Teil der Fachhochschulreife bekamen die Schüler der Zweijährigen Berufsfachschule für Elektrotechnik zugesprochen. Für ein Studium an einer Hochschule einschreiben können sie sich, wenn sie während des Bildungsgangs oder auch danach eine bestimmte Anzahl von Betriebspraktika absolviert haben.
Mit Traumnoten glänzten auch in diesem Jahr wieder mehrere Schülerinnen und Schüler. Für besondere Leistungen wurden Jasmin Brandt, Karlotta Sophie Rosenbaum, Seyma Yesil, Niklas Hünnemeyer und Luca Schoenwald ausgezeichnet.
Die Klasse BFH 18
Die Klasse FOV 19
Die Klasse ITA 17a
Die Klasse ITA 17b
Die Klasse CTA 17a
Die Klasse CTA 17b
Sie sind von nun an Staatlich geprüfte Technikerinnen und Techniker der Fachrichtungen Maschinenbau-, Elektro- und Chemietechnik und verfügen über eine fachlich und praktisch fundierte Weiterqualifikation, die beste Aussichten auf einen beruflichen Aufstieg eröffnet: 135 junge Frauen und Männer nahmen jetzt nach intensiven Studien und erfolgreichen Prüfungen ihre Abschlusszeugnisse an der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) entgegen.
Für eine Eins vor dem Komma und besonders herausragende Leistungen wurden auch in diesem Jahr mehrere Absolventinnen und Absolventen geehrt. Auszeichnungen erhielten Katrin Schröder, Daniel Born, Maximilian Franz, Saskia Hohmann, Marvin Nickel, Benjamin Sellin, Florian Neumann, Marcello Paternoga, Jonas Podeswa, Pascal Lausen, Phil Lehnert, Pascal Buschmeier, Marino Gili, Lisa Slezko, Roland Schröder und Niklas Paul Großerohde.
Dass die Studierenden ihren Techniker im wahrsten Sinne des Wortes konstruieren und bauen, ist nicht übertrieben. Einen wichtigen Bestandteil dieser Weiterbildung bildet die praktisch-betriebliche Ausrichtung: In Zusammenarbeit mit Unternehmen in Bochum und Umgebung entwickeln und bauen die angehenden Techniker Maschinen und Steuerungen oder verbessern betriebliche Abläufe.
Zum Staatlich geprüften Techniker kann man sich am Ostring über die Dauer von zwei Jahren im vollzeitschulischen Modell, im Schicht- und Teilzeitmodell vier Jahre lang qualifizieren.
Die Klasse FET16
Die Klasse FCT16
Die Klasse FCV18
Die Klasse FEV18
Die Klasse FMS16a
Die Klasse FMS16b
Die Klasse FMV18
Seit mittlerweile drei Jahren besteht zwischen der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) und ihrer Partnerschule „Zespól Szkól nr 18 we Wroclawiu“ in Breslau/Polen ein vielseitiges Austauschprogramm. Eine echte „Europa-Erfahrung“, die längst nicht mehr nur die Aufgeschlossenheit aller Teilnehmer*innen für Auslandsmobilität fördert.
Zuletzt hatten sich die Auszubildenden der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1) in Bochum mit ihrem erfolgreichen Austauschprojekt in Kooperation mit der Partnerschule in Breslau beim Schülerwettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“ beworben. Die gelungene Zusammenarbeit zwischen den deutschen und polnischen Berufsschülern während eines zweiwöchigen Praktikums im östlichen Nachbarland wurde jetzt belohnt. Das Land NRW zeichnete das Projekt mit einem Siegerpreis von 200 Euro aus.
Außer der Siegerurkunde erhielten die Auszubildenden der Fachrichtung Mechatronik aber auch den Europass Mobilität. Das ist ein aussagekräftiges Dokument zum Nachweis von Lernaufenthalten im europäischen Ausland. Von diesem profitieren alle Beteiligten: Teilnehmende an Lernaufenthalten können ihre erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen nachvollziehbar dokumentieren.
Personalverantwortliche in Unternehmen können sich ein genaues Bild von den im Ausland erworbenen Fähigkeiten machen und deren Qualität besser einschätzen. Der Europass Mobilität ist daher auch bei Bewerbungen von großem Vorteil.
Die Preisverleihung und Übergabe der Europässe fand in der Karrierewerkstatt der Deutsche Edelstahlwerke GmbH in Witten statt.
Am 12.02.20 besuchten die Studierenden der Abschlussklasse der Fachschule für Technik –Abteilung Elektrotechnik- die ifm-Unternehmenszentrale in Essen.
Hintergrund dieses Besuches ist die Zusammenarbeit zwischen der ifm-Unternehmensgruppe und der TBS1.
Nach einer Führung durch das moderne Logistikzentrum erhielten die Studierenden einen Einblick in die IO-Link Technologie.
Wir bedanken uns recht herzlich für die Einblicke und insbesondere für die gute Betreuung durch Herrn Bürger von ifm, der übrigens Absolvent der Fachschule für Technik hier an der TBS1 ist, und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
...für die kulturelle Vielfalt und sprachliche Schönheit - so lautete die Einladung für den 27.01.2020.
Viele Schülerinnen und Schüler kamen, denn es war nicht nur die besondere Gelegenheit, sondern hatte auch Methode, Einheimische und geflüchtete Menschen miteinander in Kontakt zu bringen.
Das Ziel der bunten Veranstaltung: verschiedene Kulturen kennenzulernen, Erfahrungen und Informationen auszutauschen sowie Integration zu ermöglichen und erleichtern. „Wichtig ist uns, tolerantes Miteinander zu entwickeln und auch Verständnis für andere Sichtweisen aufzubringen“, sagten die Schülervertreter der TBS 1, die das Sprachcafé organisiert hatten. Ein Anfang ist gemacht, darüber waren sich alle Gäste und Beteiligten einig.
Neben Tee- und Kaffeetrinken mit vielen Süßigkeiten aus unterschiedlichen Ländern hatte die Stadtbibliothek Bochum Bücher in vielen Sprachen zum Stöbern bereitgestellt. Zwei Stunden wurde gesprochen, gelacht, getrunken, gegessen und gestöbert.
„Toll“ war das Fazit der vielen Besucher. Sie hätten gerne ein "Weiter so".
Eine turbulente Börsenzeit erlebten die Teilnehmer beim 37. Planspiel Börse. Jetzt wurden die Sieger im Schüler- und im Studentenwettbewerb geehrt. Wieder ganz weit vorne mit dabei: die Schülerinnen und Schüler der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1).
Die siegreichen Teams der Technischen Beruflichen Schule 1 (TBS 1)
Insgesamt hatten 33 Teams von acht Schulen und 22 Teams von Bochumer Hochschulen vom 25. September bis zum 11. Dezember 2019 spielerisch Börsenerfahrung gesammelt. Die erfolgreichen Schülerteams und Studenten erhielten insgesamt 3.100 Euro von der Sparkasse Bochum und dem Sparkassenverband.
Die Technische Berufliche Schule 1 (TBS 1) und die Graf-Engelbert-Schule teilten die Platzierungen im Schülerwettbewerb unter sich auf. Die Schülerinnen und Schüler vom Ostring bewiesen das beste Händchen: Sie belegten in der Gesamtwertung und im Nachhaltigkeitswettbewerb jeweils den ersten Platz, in der Nachhaltigkeit sogar auch noch Platz 2. Platz 3 belegt dort die Graf-Engelbert-Schule, die es in der Gesamtwertung auf die Plätze 2 und 3 schaffte.
Die Schüler der ITF18b waren von der großen Gastfreundschaft beeindruckt, wie selbstverständlich zum Frühstück eingeladen zu werden. Und dann saßen sie schon mit den Mitarbeitern der Wattenscheider Tafel an einem großen Tisch, tranken Kaffee, aßen Brötchen. Dahinter in zwei großen Hallen Obst, Gemüse, Brot, Frischeprodukte in drei zimmergroßen Kühlschränken.
Inzwischen betreibt die Tafel dreiundzwanzig Lebensmittelausgabestellen in ganz Bochum, und die Schlange derer, die solche Lebensmittelspenden brauchen, wächst. Vor allem die zunehmende Zahl alter Menschen macht dem Tafelgründer Manfred Baasner und seiner Ehefrau Larisa große Sorgen. Immer mehr Rentner leben an der Armutsgrenze. Die geringen Renten reichen nicht mehr aus, obwohl die Menschen vierzig Jahre und länger gearbeitet haben. Besonders Mieten und Nebenkosten machen vielen sehr zu schaffen. Oft bleiben nur weniger als 100 Euro im Monat übrig, die für Lebensmittel und alles andere reichen müssen.
Insofern kamen die 700 Euro Spendengelder gerade recht. 500 Euro aus der Kollekte des TBS1-Adventsgottesdienstes und nochmals 200 Euro, die das Ehepaar Heike und Wolfgang Puzicha – sie betreiben die Schülercafeteria am Ostring - beigesteuert hat. Beide Baasners waren sehr erfreut über diese Zusatzmittel. Aber noch mehr hat ihnen das soziale Bewusstsein dahinter gefallen: Dass sich Schüler ihrer sozialen Verantwortung stellen und auch bereit sind, sie auszuüben und wahrzunehmen.